Paolo Conte, der alte Haudegen.

Und ausnahmsweise nicht mit der Zeile „it’s wonderful“ aus seinem Welthit Via con me, die uns beim Nennen seines Namens im Ohr nachsummt.

Um die Milonga geht’s hier, um verträumte Musik und Tanz.

– Sono venuto a suonare, sono venuto ad amare – e di nascosto a danzare.

 

Nachgereichtes Gassengeschwätz

  • Erwähnt sei noch, dass der Welthit Azzurro von Adriano Celentano, der einem in jeder Pizzeria um die Ecke ins Ohr schallt, auch aus Paolo Conte’s musikalischer Feder stammt. Ein ewiger Klassiker, der selbst Peter Alexander zu einer sehr eigentümlichen Fassung veranlasst hat (eher etwas für geaichte Ohren) – und deshalb sei an dieser Stelle die wirklich fetzige Interpretation des Meisters himself empfohlen.
  • Und weiters angemerkt sei, dass selbst Roberto Benigni (ja, der Oscar-Preisträger für seinen Film Das Leben ist schönsich über Via con me hergemacht hat – mit dem zweifelhaften Ergebnis, dass er besser tanzen kann als singen, wie dieser Ausschnitt unmissverständlich zeigt.

 

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